„Augen auf und durch“
Matthäus Hose (Manager in der Medienbranche, Kampfsporttrainer und WKU-Kickboxweltmeister 2016) erzählt, warum die Entscheidung fürs Augen lasern für ihn genau die Richtige war.
Wenn man 35 Jahre eine Brille trägt und auch mit den Linsen ganz gut zu Recht kommt, warum sollte man sich dann die Augen lasern lassen? Weil es Zeit wurde. Matthäus Hose, geb. 1970, ist Manager in der Medienbranche, Kampfsporttrainer und WKU-Kickboxweltmeister 2016 (LK, Executives, >80 Kilo). Er erzählt, wie es zu seiner Entscheidung kam und warum er sich beim Augenlaserteam München immer wieder lasern lassen würde.
„Ich war mit Kunden abends in einem coolen Laden im Frankfurter Bahnhofsviertel. Und da coole Läden meist ziemlich dunkel sind, habe ich gemerkt, dass ich die Speisekarte nicht mehr so 100-prozentig lesen konnte. Hätte ich die Brille aufgehabt, hätte ich sie einfach nach oben geschoben. Mit den Linsen im Auge ging das nicht.
So erfuhr ich von der Möglichkeit der "Monovision"
Wieder zurück in München, habe ich direkt Kickboxtraining bei der Kick-and-Punch-Company gegeben. Wie immer mit Linsen, auch wenn der Schweiß oft zu roten Augen geführt hat. Einer meiner Lieblingsschüler war zum ersten Mal seit einigen Wochen wieder bei uns und ich habe ihn gefragt, wo er gewesen ist. Dann hat er mir vom Augen lasern erzählt und dass der Arzt, der ihn behandelt hat, „saucool“ war und, dass die auch Kurzsichtigen helfen können, die langsam aber sicher altersweitsichtig werden. Den Begriff der „Monovision“ hörte ich da zum ersten Mal.
Die Vorstellung, am Auge operiert zu werden war jetzt nicht mein „Favorit“, aber mit einer Gleitsichtbrille herumzulaufen, am besten noch mit einer Kette um den Hals …
Ich fühlte mich beim Augenlaserteam München von Beginn an gut aufgehoben
Also ging ich zu seinem Arzt ins Augenlaserteam in Freiham. Ich war vorher noch nie in Freiham, warum auch. Der erste Eindruck war sehr gut. Ich wurde gründlich an den Augen untersucht. Sehr angenehm fand ich, dass mir niemand was verkaufen wollte oder mich gedrängt hat. Alle waren extrem entspannt. Das ganze Team war cool. Also fiel mir die Entscheidung, nach den wirklich ausführlichen Beratungsgesprächen, nicht schwer.
Mein Augenlasertag – und das tolle Gefühl endlich ohne Brille scharf sehen zu können
Meine Lebensgefährtin, die sich kurz zuvor auch lasern ließ, hat mich begleitet und durfte bei der Augenlaserbehandlung mit dabei sein, also auch mit mir im OP-Raum – das war kein Problem. Ich fand es angenehm, weil ich sie sehr mag.
Der Operateur, Dr. Christmann, hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt. Alles was ich tun musste, war die Augen offen zu halten. Und das kann ja nie schaden. Schmerzen hatte ich Null, also wirklich Null. Meine Freundin hat mich dann nach Hause gefahren – sie fährt gern mit meinem Auto, ist ein Geschoss, beide eigentlich, das Auto und sie. Ich habe mich ins Bett gesetzt und gewartet, was passiert. Irgendwann müsste es doch mal weh tun. Doch da warte ich bis heute drauf. Keine Schmerzen. Was krass war: Das erste Mal nach der OP, nach dem Schlafen die Augen zu öffnen und scharf zu sehen. Das haben mir vorher schon andere berichtet, aber es selbst zu erleben – nachdem man seit Jahrzehnten immer direkt nach dem Aufwachen zur Brille gegriffen hat – war ein tolles Erlebnis.
Augen lasern? Ich würde es jederzeit wieder tun – beim Augenlaserteam München
Anders als mit den Linsen vorher, machen mir Klimaanlagen nun nichts mehr aus und ich habe auch keine geröteten Augen mehr. Ich kann in die Ferne schauen und lesen. Die Monovision funktioniert bei mir, und das seit über zwei Jahren. Die Nachsorge bei Dr. Christmann hat gezeigt, dass alles perfekt geklappt hat. Er hat mir auch bei diesem Termin erzählt, dass er an keinem Zehnmeterturm vorbeigehen kann, ohne runterzuspringen. Das passt zu ihm. Er war sehr angenehm und hat bewiesen, dass er genau weiß, was er tut. Und: Er hat sich Zeit genommen. Ich würde mich jederzeit wieder lasern lassen – beim Augenlaserteam in Freiham.
PS: Kickboxen geht auch gelasert einwandfrei. Nun habe ich nach dem Training keine roten Augen mehr wie bei den Linsen. Dass ich auch keine blauen Augen bekomme, daran trainiere ich weiter brav.“