Trans-PRK mit Smart SurfACE: Zum Inhalt springen

Trans-PRK
mit Smart-SurfACE

Berührungsfrei, sicher und stressfrei:
Die innovative Form der PRK-Augenlaserbehandlung mit sofortigem Wow-Effekt

Die Trans-PRK mit der sogenannten Smart-SurfACE-Technologie ist eine Weiterentwicklung der klassischen PRK. Die innovative No-Touch-Technik ermöglicht eine berührungsfreie Behandlung.  Für Sie als Patient bedeutet das: schnellere Heilung, kürzere Rehabilitationszeit und weniger Schmerzen

Die Trans-PRK ist für Patienten mit Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung anwendbar.

Im Gegensatz zum LASIK-Verfahren, bei dem das Epithel mit einer dünnen Hornhautlamelle im gesamten abgehoben wird, wird beim Oberflächenverfahren Trans-PRK das Epithel mit entfernt. Der Vorteil: Durch den Verzicht auf eine Lamelle ist die Trans-PRK deutlich gewebesparender und eignet sich darum für Patienten mit dünner Hornhaut. Die bei uns eingesetzte Smart-SurfACE-Technologie stellt die derzeit innovativste Form der PRK dar. Die Behandlung erfolgt vollständig berührungsfrei und gewährleistet maximale Präzision bei minimaler Behandlungszeit. Durch eine ganz besonders glatte Hornhautoberfläche erleben Patienten bereits direkt nach dem Eingriff eine bessere Sicht („Wow-Effekt“). Auch wird die ursprüngliche Schmerzhaftigkeit der PRK durch diese Technik deutlich reduziert.

Infoabend "Brillenfreiheit"

Donnerstag, 11.04.2024

um 18:00 Uhr

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Ihre Vorteile der Trans-PRK mit Smart-SurfACE

die Methode der Wahl für Patienten die verletzungsgefährdet sind (z. B. Polizisten und Kampfsportler)
die Methode der Wahl für Patienten die verletzungsgefährdet sind (z. B. Polizisten und Kampfsportler)
sehr glatte Behandlungsoberflächen sorgen für schnelle klare Sicht
sehr glatte Behandlungsoberflächen sorgen für schnelle klare Sicht
exakter und schonender Abtrag des Hornhautgewebes
exakter und schonender Abtrag des Hornhautgewebes
maximale Präzision, minimale Behandlungszeit
maximale Präzision, minimale Behandlungszeit
schnelle Erholung des Auges
schnelle Erholung des Auges
deutlich weniger schmerzhaft als klassische PRK
deutlich weniger schmerzhaft als klassische PRK
deutlich schnellere Ausheilung (ca. 4 Tage) als bei klassischer PRK
deutlich schnellere Ausheilung (ca. 4 Tage) als bei klassischer PRK
ideal für Patienten, deren Hornhaut für eine Femto-LASIK zu dünn ist
ideal für Patienten, deren Hornhaut für eine Femto-LASIK zu dünn ist

Unser technisches Highlight für Ihre Sicherheit

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Bin ich grundsätzlich für eine Trans-PRK mit Smart-SurfACE-Technologie geeignet?

Die folgenden Informationen erlauben Ihnen lediglich eine grobe Ersteinschätzung Ihrer Eignung. Nur eine eingehende Voruntersuchung gibt Aufschluss darüber, ob eine Augenlaserbehandlung für Sie in Frage kommt. Interessiert? Unser Team freut sich über Ihren Anruf.

Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit

bis -8 dpt

Weitsichtigkeit

Weitsichtigkeit

bis +3 dpt

Hornhautverkrümmung

Hornhautverkrümmung

bis -3 dpt

Wie funktioniert die Trans-PRK mit Smart-SurfACE-Technologie?

Anders als bei der Femto-LASIK wird bei der Trans-PRK das Epithel – also die oberste Schicht der Hornhaut – mit entfernt (sog. Oberflächenverfahren). Bei der bei uns eingesetzten Smart-SurfACE-Technologie erfolgt dieser Schritt berührungsfrei durch einen Excimerlaser. Dieser Laser übernimmt dann direkt im Anschluss – also in einem Schritt – auch die Korrektur der eigentlichen Fehlsichtigkeit.

Nach dem Eingriff wird die gelaserte Zone mit einer medizinischen Kontaktlinse bedeckt, bis sich das Epithel innerhalb weniger Tage wieder geschlossen hat. Durch die neue, schonende No-Touch-Technik wurde die ursprüngliche Heilungsphase der PRK deutlich reduziert. Zwar haben es Trans-PRK-Patienten die nächsten zwei Tage nach dem Eingriff unbequemer als LASIK-Patienten, doch lassen sich die Schmerzen am operierten Auge durch die Gabe von betäubenden Augentropfen und Tabletten in der Regel gut ertragen. Die Rehabilitationszeit ist bei diesem Verfahren im Vergleich zur LASIK etwas länger.

Behandlungsablauf Trans-PRK mit Smart-SurfACE-Technologie

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Der Eingriff

Hier erfahren Sie alles über den Ablauf der Augenlaserbehandlung Trans-PRK. Lesen Sie auch unsere allgemeine Informationen zur Laser-OP.

  • Frühstücken Sie ganz normal.
  • Kommen Sie ca. 15 Minuten vor dem geplanten OP-Termin in unser Laserzentrum, wenn Sie noch ein Beruhigungsmittel möchten, bitte 30 Minuten vorher. Ihre Begleitung kann gerne immer dabei sein. Unser OP-Team betreut Sie durch alle Phasen des Eingriffs bis hin zum Verlassen des Laserzentrums.
  • Der Bereich um die Augen wird desinfiziert und Sie bekommen eine Haube und Überschuhe.
  • Sie legen sich auf eine bequeme Liege, die automatisch unter den Laser fährt. Nun bekommen Sie 2 x Tropfen, die Ihr Auge betäuben.
  • Arzt und Assistenz justieren jetzt den Laser und überprüfen noch einmal Ihre Daten. Wir erklären Ihnen jeden einzelnen Schritt, was Sie dabei fühlen, wie lange es dauert usw. Wir proben die Lichtfixation und die Kopfhaltung. Die Hornhautsensibilität ist durch die Tropfen komplett, der Blinzelreflex weitgehend ausgeschaltet.

Die gesamte Augenlaserbehandlung – also die Entfernung des Epithels und die Modellierung der Hornhaut – wird mit nur einem Laser in einem einzigen Schritt durchgeführt und ist vom Anfang bis zum Ende absolut schmerzfrei.

Das Gesicht wird nun mit einem sterilen Tuch abgedeckt, die Wimpern mit zwei Streifen medizinischer Folie. Der Arzt zeigt Ihnen einen grün blinkenden Fixationspunkt, den Sie während der gesamten Laserung anvisieren. Je nach Dioptrienzahl dauert diese Phase zwischen 30 und 60 Sekunden. Die OP-Assistenz zählt die Sekunden laut mit, damit Sie wissen, wie lange es noch dauert. Sie müssen keine Angst haben, dass Sie etwas falsch machen. Ein sogenannter Eye-Tracker kompensiert Ihre Augenbewegungen. Zum Schluss setzen wir eine medizinische Kontaktlinse ein, die bei der Trans-PRK nach ca. 6 Tagen entfernt wird.

Wir statten Sie mit einer Notfallbox aus, in der Sie alle notwendigen Tropfen und Medikamente und eine kleine „Gebrauchsanleitung“ finden. Im Anschluss dürfen Sie nach Hause gehen. 

In den nächsten beiden Tagen haben Sie Schmerzen am behandelten Auge, die sich aber in der Regel mit betäubenden Tropfen und Tabletten gut ertragen lassen. Die Sehkraft entwickelt sich im Vergleich zur LASIK langsamer, die Heilungszeit ist länger (ca. 4 Tage).

Die endgültige Stabilisierung tritt im Normalfall nach 2 bis 6 Wochen ein.

Sobald Sie genug sehen, dürfen Sie wieder Arbeiten. Beim Trans-PRK-Verfahren dauert die Ausheilungsphase etwas länger, rechnen Sie mit ca. 4 Tagen, bis Sie wieder Autofahren können und mit einer Woche, bis Sie wieder voll einsatzfähig sind.

Sie müssen Ihre Augen nicht schonen. Im Gegenteil: Sie dürfen Fernsehen, Autofahren, am Bildschirm arbeiten, Lesen – je mehr Sie Ihre Augen jetzt trainieren, umso schneller gewöhnen sie sie an die neuen Verhältnisse. Sie dürfen sich waschen, sie können in die Sauna und ins Dampfbad, Spazieren gehen, sich in der frischen Luft aufhalten. Nach einer Woche können Sie wieder Ihren gewohnten Sport ausüben. Die einzige Einschränkung: Schonen Sie Ihre Augen in der ersten Zeit vor mechanischen und aktinischen Einflüssen. Konkret bedeutet das: Vermeiden Sie Augenreiben und Verletzungen, benutzen Sie beim Aufenthalt in erhöhter UV-Strahlung (z. B. in den Bergen) eine Sonnenbrille und verzichten Sie die ersten drei Tage auf Augen-Make-up.

In der ersten Zeit werden Sie durch Licht vermehrt geblendet und Ihre Augen sind trockener. Künstliche Tränen sind in dieser Zeit hilfreich. Nach zwei bis sechs Wochen ist alles wieder normal.

Selbstverständlich können Sie sich bei Fragen jederzeit an uns wenden – auch außerhalb normaler Sprechzeiten!

Durch verantwortungsvolle Indikationsstellung und die langjährige Erfahrung unserer Chirurgen sind Komplikationen nahezu ausgeschlossen. Trotzdem bleibt – auch bei noch so großer Sorgfalt – beim Umgang mit lebendem Gewebe ein Restrisiko bestehen. Bitte entscheiden Sie sich erst dann für eine Operation, wenn Sie diese Tatsache für sich akzeptieren können. 

Level 1 – Heilt ohne weiteres Zutun von selbst aus (Häufigkeit ca. 15 %)

  • Vermehrte Blendung, speziell nachts oder bei grellen Lichtstrahlen – Ursache: Ödembildung
  • Vermehrte Trockenheit der Augen – Ursache: Durchtrennung der sensiblen Nerven

Blendung und Trockenheit normalisieren sich im Regelfall innerhalb von 2 bis 6 Wochen, in Ausnahmefällen kann die vermehrte Trockenheit bis zur Regeneration der Nervenfasern anhalten.

Level 2 – Medikamentös oder durch Nachbehandlung behebbar (Häufigkeit ca. 5 %)

  • Entzündungen, Allergien, Autoimmunprozesse (sehr selten – 1:100) – Therapie: Augentropfen, operative Revision
  • Geplantes Ziel nicht erreicht, Restsehfehler (2 bis 5% der Fälle) – Ursache: Hornhaut deutlich härter oder weicher als die „Durchschnittshornhaut“ – Therapie: gezieltes Nachlasern
  • haze (Narbenbildung) – Ursache: heilungsbedingte Epithelreaktion – Therapie: Prophylaxe durch Mitomycin-Anwendung – medikamentöse Behandlung, ggf. Nachlasern

Level 3 – Bleibende Schäden (Häufigkeit ca. 0,4 %)

  • Hornhauttrübungen – Ursache: therapieresistente Entzündung mit Narbenbildung – Auswirkung: vermehrte Blendung
  • optische Unregelmäßigkeiten
  • Therapieresistenter haze – Ursache: überschießende Regeneration – Auswirkung: Trübung, Blendung, schlechte Nachtsicht
  • Keratektasie (Vorwölbung der Hornhaut) – Ursache: Resthornhaut zu dünn, Hornhautstruktur zu weich – Auswirkung: unbefriedigende Sehkraft

Diese Gründe sprechen für uns

  • kompetentes OP-Team mit über 20-jähriger Erfahrung
  • gesamtes Leistungsspektrum von Laser- bis Linsenchirurgie
  • moderne technische Ausstattung
  • ganzheitliche Betreuung
  • deutschlandweit einziges Laserzentrum, welches die LASIK auch in Hypnose, Tiefenentspannung oder Narkose durchführt
  • TÜV-SÜD geprüft
  • auf Wunsch: homöopathische OP-Begleitung

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